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Gemeinsam LEBEN lernen

Hochbetrieb am Tag der offenen Tür



Schüler von St. Ursula präsentieren im neu sanierten Chemie-Bereich ihre Experimente am Nachmittag der offenen Tür


Zahlreiche Familien nutzten den Nachmittag der offenen Tür, um die weiterführende kirchliche Schule in Villingen kennen zu lernen. Sie konnten das gesamte Schulwerk mit Gymnasium, Realschule und Aufbaugymnasium sowie dem Hort an der Schule ausgiebig besichtigt. Schülerguides aus den sechsten und neunten Klassen zeigten interessierten Grundschülern und ihren Eltern, was die St. Ursula-Schulen zu bieten haben. Dabei konnte man auch von der neuen Außengalerie einen Blick in die ehemaligen Klosterzellen werfen, die jetzt zu ansprechenden Klassenräumen umgebaut sind. Außerdem war die nur noch selten geöffnete Klosterkirche ausnahmsweise zugänglich.

Überall im verwinkelten Schulgebäude präsentierten sich einzelne Fächer und Projekte: von Quiz-Spielen in den Räumen mit sprachlichen Fächern bis zu Schülerexperimenten in den Naturwissenschaften, von der Demonstration von Lebensrettungsmaßnahmen beim Schulsanitätsteam bis zum Waffelbacken in der Lehrküche. Besonders viel los war in der Sporthalle, wo sich die erfolgreiche Judo-AG ebenso präsentierte wie die beliebte Parkour- & Akrobatik-AG. Gleich gegenüber wurde interessierten Kindern gezeigt, wie es sich anfühlt, wenn man in der Streicherklasse ein Streichinstrument von Beginn an erlernt.

Auf der Bühne der Aula zeigte die Theater-AG mit einem Ausschnitt ihres Stücks „Träumen. Reden. Handeln.“ von den Schultheatertagen VS, wie sich in St. Ursula Schülertalente entfalten können. In der neuen Mensa bot das SMV-Café einen entspannenden Fixpunkt. Vielfach wurde das Gesprächsangebot der anwesenden Lehrkräfte angenommen. Besonders die Vertreterinnen des Elternbeirats und die Schulsozialarbeiterin berichteten von intensiven Nachfragen der Gäste und von einer sehr guten Atmosphäre.

Schulleiter Johannes Kaiser stellte halbstündlich das schulische Angebot und die verschiedenen Profile vor. Als Alleinstellungsmerkmal in Villingen-Schwenningen gilt das wählbare Musikprofil im Gymnasium, das durch hervorragende AGs wie die „Junge Philharmonie St. Ursula“ ergänzt wird. Auf besonderes Interesse stieß seine Erläuterung der Aufnahmekriterien. Denn nach wie vor übersteigt die Nachfrage nach Schulplätzen die Aufnahmekapazitäten der Schule, in der eine einzelne fünfte Realschulklasse und zwei Gymnasialklassen gebildet werden können. Auch für das Aufbaugymnasium muss inzwischen eine Auswahl getroffen werden.

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